Länderinformationen


Informieren Sie sich vor Ihrem Urlaub über Währungen, Zeitverschiebung, Feiertage, Einreisebestimmungen und mehr.

Allgemeine Informationen

Kontinent
Amerika
Fläche
9.809.155 km²
Hauptstadt
Washington DC.
Zeitverschiebung
Die USA hat 6 Zeitzonen
Netzspannung
110/120 Volt, 60Hz. Adapter oder duale Stromschalter erforderlich.
Einwohneranzahl
331.900.000
Banken Öffnungszeit
Im Allgemeinen Mo-Fr 09.00-15.00 Uhr.
Klima

Die USA gliedern sich in 5 Klimazonen. Die Atlantikküste, ohne Golfküste und Florida, wird gekennzeichnet durch kalte Winter und warme Sommer, sowie starke Niederschläge, die im allgemeinen gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt sind.

Im Sommer hohe Luftfeuchtigkeit in New York und Washington DC. Das Golfgebiet hat heiße Sommer, meist sehr milde Winter, reichlich Niederschläge. Der Herbst ist am regenreichsten.

Das Gebiet der Großen Ebenen (die Prärien) westlich vom 100. Grad westl. Länge liegt hoch, ist trocken und hat starke Temperaturgegensätze. Die Plateau- und Gebirgszone ist ebenfalls trocken, jedoch wechseln die Temperaturen und die Niederschlagsmengen stark mit der Höhenlage.

Hier liegt im Süden der heißeste und trockenste Teil der USA. Das Gebiet entlang der Pazifikküste hat ozeanisches Klima mit geringem Temperaturgefälle von Norden nach Süden. Die Niederschläge fallen meist im Winter.

In Kalifornien ist der Sommer fast regenlos. Hawaii hat subtropisches Klima.

Beste Reisezeit: Der Herbst – In den USA - Indian Summer - genannt – dauert von September bis November und wird von vielen europäischen Reisenden als angenehmste Reisezeit bevorzugt. Für Florida auch der Winter, für Kalifornien und Hawaii ganzjährig.

Hinweis zur Hurrikan-Saison: In den Bundesstaaten im Süden der USA, in Mexiko, Zentralamerika sowie in der Karibik ist jeweils in der Zeit von Juni bis November mit Hurrikans zu rechnen. Kennzeichen dieser tropischen Wirbelstürme sind u.a. Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke, starke Regenfälle und unter Umständen auch Erdrutsche. Informationen dazu gibt es bei örtlichen Wettervorhersagen oder im Internet, beispielsweise unter www.nhc.noaa.gov. Den Anordnungen der Sicherheitsbehörden ist Folge zu leisten.
Hinweis zur Waldbrandgefahr:

Im Westen der USA kommt es immer wieder zu großflächi-gen Waldbränden. Reisende müssen sich auf Umleitungen , Straßensperren, Sichtbehinderungen durch Rauch, Ver-spätungen und Ausfälle im Flugverkehr sowie geschlossene Touristenattraktionen (Nationalparks etc.) und Servicebüros einstellen.

Einreise

Im Rahmen des „U.S. Visa-Waiver-Program“ für deutsche Staatsbürger visumfrei für maximal 90 Tage mit „non-immigrant visa waiver arival form“ (Flug- oder Schifffahrtsgesellschaft).

Notwendig sind: Notwendig sind: Für die Aufenthaltsdauer gültiger elektronischer Reisepass mit elektronischem Chip(ePass). Für alle anderen Passinhaber, also maschinenlesbare Reisepässe oder maschinelesbare Kinderreisepässe ist ein Visum zu beantragen. Rück- oder Weiterreisetickets sowie ausreichende Geldmittel für den Aufenthalt. Sie dürfen sich nicht nach dem 1. März 2011 in einem dieser Länder aufgehalten haben: Irak, Iran, Sudan, Syrien. Auch doppelte Staatsbürgerschaften eines dieser Länder berechtigt nicht zur Teilnahme am Visa-Waiver-Program und es muss ein Visum beantragt werden. Spätestens 72 Stunden vor der beabsichtigten Einreise muss via Internet unter https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ eine elektronische Einreiseerlaubnis ('Electronic System for Travel Authorization' - ESTA) eingeholt werden. Die Gebühr in Höhe von 14 US$ wird bei der Online-Registrierung fällig und kann per Kreditkarte (Master Card, Visa, American Express, und Discover) bezahlt werden. Akzeptiert werden Master Card, Visa, American Express und Discover. Bevor man seine vollständigen Kreditkarten-Daten nicht angegeben hat, wird die Registrierung nicht bearbeitet. Die ESTA-Registrierung gilt nach wie vor für zwei Jahre und muss für jede Reise kurz aktualisiert werden. Die Aktualisierung ist kostenfrei. Nur wer einen neuen Pass hat oder sich nach Ablauf der zwei Jahre erneut registriert, zahlt die Gebühr. Außerdem notwendig vor Einreise:

APIS (Advance Passenger Information System): Jeder Passagier muss auf dem APIS-Formular seine Pass- und personenbezogenen Daten zur Übermittlung an die US-Behörden angeben -üblicherweise online im Rahmen der Buchung oder er muss es als Ausdruck (auf den Webseiten der Fluggesellschaften erhältlich) zum Check-in mitbringen.

Secure Flight Program: Jeder Flugpassagier muss während der Flugbuchung u.a. Personendaten angeben, die von den Fluggesellschaften an die 'Transportation Security Administration' (TSA) weitergeleitet werden. Personen, die mit ESTA-Genehmigung in die USA eingereist sind, können während der erlaubten Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen auch Abstecher nach Kanada, Mexiko oder zu den Inseln in der Karibik machen (Wahl des Verkehrsmittels dorthin ist in diesen Fällen freigestellt). Sie müssen jedoch den US-Einwanderungsbehörden am Grenzübergang ihre Rückkehrabsicht mitteilen. Auf jeden Fall muss die Wiedereinreise in die USA vor Ablauf der für die USA in der Form I-94 eingetragenen Aufenthaltsdauer stattfinden. Nähere Informationen sind erhältlich unter https://de.usembassy.gov/de/visa/esta/

Einreisebeschränkungen: Folgenden Reisenden wird die Einreise in die Vereinigten Staaten von Amerika verweigert, sofern zuvor kein Waiver of Inelgibility ausgestellt worden ist.

• Personen mit Vorstrafenregister Drogenabhängige, -benutzer oder –händler

• Personen, die zuvor aus den USA ausgewiesen wurden oder denen die Einreise innerhalb der letzten fünf Jahre verweigert wurde.

• Personen, die jemals in Zusammenhang gebracht wurden mit Spionage-, Sabotage- oder terroristischen Aktivitäten.

Fahrzeuge

Bei der Anmietung eines Fahrzeugs wird der Internationale Führerschein dringend empfohlen. Dieser ist nur in Verbindung mit einem nationalen Führerschein gültig. In einigen Bundesstaaten ist der Internationale Führerschein Pflicht. Informationen in englisch auf folgender Website: https://www.usa.gov/visitors-driving. Das Mindestalter des Fahrzeuglenkers beim Anmieten eines Fahrzeugs beträgt in der Regel 21 Jahre. Achten Sie bitte auf eine ausreichende Versicherung. Grundsätzlich sollte man die Selbstbeteiligung an der Versicherung ausschließen und die sogenannte „CDW-Collision-Demage-Waiver“ (Vollkasko) abschließen.

Mietfahrzeuge werden zu unterschiedlichen Preisen vermietet. Hierbei ist zu beachten, ob das Fahrzeug mit oder ohne Meilenbegrenzung angeboten wird und das Fahrzeug am selben Ort zurückgegeben werden muss. Bei Anmietung eines Fahrzeugs ist es zwingend erforderlich, eine gültige Kreditkarte vorzulegen.

Wir empfehlen jedoch die Anmietung bereits in Deutsch-land. Auf Grund steigender Kriminalität an Touristen mit Mietwagen, sollte man darauf achten, dass aus dem Kfz-Kennzeichen nicht hervorgeht, dass es sich um einen Mietwagen handelt.

Bei Buchung über das ACE-Reisebüro können Sie sich zu-dem 5% Club-Bonus sichern.

Geschwindigkeitsbegrenzung Auto

Innerorts20

Ausserorts30

Schnellstraße 55

Autobahn65

Geschwindigkeitsbegrenzung Motorrad

Innerorts20

Ausserorts30

Schnellstraße55

Autobahn65

Geschwindigkeitsbegrenzung Caravan

Innerorts20

Ausserorts30

Schnellstraße55

Autobahn65

Geschwindigkeitsbegrenzung Wohnmobil

Innerorts20

Ausserorts30

Schnellstraße 55

Autobahn65

Geschwindigkeitsbegrenzung Info

Angaben in Meilen pro Stunde (Mph). Die Höchstgeschwindigkeiten variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat. Auf manchen Interstates sind auch streckenweise 75 Mph möglich. Es gelten immer die Angaben auf den Beschilderungen. Es werden keine Unterscheidungen nach Fahrzeugkategorien vorgenommen. Die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen sind genauestens zu beachten. Es wird häufig „geblitzt“, Verstöße werden streng geahndet.

Information: 1 Meile entspricht 1,6 Km/h.

Promille
0,0
Promille Info

Absolutes ALKOHOLVERBOT für den Fahrer. Es darf keine offenes alkoholisches Getränk im Innenraum sein.

Verkehr
  • Die Verkehrsschilder ähneln weitestgehend den unseren und sind leicht verständlich. Ungewohnt sind Kreuzungen ohne Vorfahrtsregelung oder an denen ein Stoppschild mit dem Hinweis 4-Ways steht. Hier gilt die Devise, wer zuerst hält, darf dann auch zuerst wieder weiterfahren. Im Zweifelsfall werden Handzeichen gegeben. An roten Ampeln ist, nach kurzem Anhalten, das Rechtsabbiegen erlaubt.
  • Achtung! In den USA sind Lkw´s (Trucks) auch am Wochenende unterwegs.
  • Bei Polizeikontrollen immer im Auto sitzen bleiben, nur das Fenster öffnen und die Papiere vorzeigen (aussteigen, nur wenn dazu aufgefordert wird).
  • Auf mehrspurigen Straßen darf auch rechts überholt werden.
  • Beim Parken genügt es nicht nur nach einer Parklücke Ausschau zu halten, der Blick auf den Bordstein ist genauso wichtig. Sind die Bordsteine nämlich farbig angemalt, so gilt folgendes:
  • Rot: absolutes Halteverbot.
  • Grün: begrenzte Parkerlaubnis.(Beschilderung beachten)
  • Weiß: ein- und aussteigen erlaubt.
  • Gelb: Ladezone (max. 20 Minuten), aber Sonntags und Werktags nach 18 Uhr Parken erlaubt.
  • Blau: Behindertenparkzone
  • Achtung, die Vorbeifahrt an haltenden und blinkenden Schulbussen ist nicht erlaubt, auch nicht von der Gegenseite. Erst wenn die Blinkanlage ausgeschaltet wird darf man vorbeifahren. Geschwindigkeitsbegrenzungen an Schulen betragen oft nur 15 m.p.h. (24 km/h), unbedingt einhalten.
  • Telefonieren im Straßenverkehr ist nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt.
  • Lichtpflicht: Abblendlicht ist auch tagsüber in den meisten Bundesstaaten Pflicht.
  • Tanken: Viele Tankstellen ohne Personal (nur Tankautomaten). Bei Bezahlung mit Kreditkarte wird vermehrt die Eingabe eines ZIP-Codes (amerikanische PLZ) gefordert. Europäische Kreditkarten funktionieren dann oft nicht. Zahlung vorab bei Personal notwendig (nur Tankstellen mit Service). Maestro-Karten werden teilweise ebenfalls akzeptiert.
Camping

Entlang der Fernstraßen und in den einzelnen Nationalparks und Ferienregionen sind Campingplätze in großer Anzahl vorhanden. Diese sind meist sehr komfortabel ausgestattet oder liegen landschaftlich sehr reizvoll. Reservierung während der Hauptsaison wird empfohlen. Freies Campen ist nur mit Genehmigung des Eigentümers bzw. der örtlichen Polizei gestattet. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.koa.com

Zoll Einfuhr

Ausländische Reisende, so genannte“non-residents“ (Personen, die keine zurückkehrenden Einwohner der USA sind) können abgabenfrei einführen: Gegenstände, die für den persönlichen Bedarf des Reisenden bestimmt sind, wie Kleidung, Wäsche, Schuhe, Toilettenartikel, Schmuck, Sportgeräte, Foto-, Film- oder Videoausrüstung einschließlich Filmen bzw. Leerkassetten, Laptop, Handy usw.

Außerdem sind zollfrei für Personen ab 21 Jahren:

200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 4,4 lbs. (ca. 2 kg) Rauchtabak oder eine entsprechende anteilige Menge. 0,95 Liter alkoholische Getränke (zusätzlich zu den amerikanischen Bundesgesetzen müssen je nach Reiseziel auch die eventuell restriktiveren Gesetze der Bundesstaaten beachtet werden), . Für alle Reisenden ohne Altersbeschränkung: Geschenke (keine Tabakwaren, keine Alkoholika) im Gesamtwert bis zu 100 US$. Diese Geschenkfreigrenze von 100 US$ gilt auch für Minderjährige. Voraussetzung ist jedoch, dass der Reisende die Abgabenbefreiung nicht schon einmal innerhalb der letzten 6 Monate beantragt hat und dass er sich mindestens 72 Stunden in den USA aufhalten wird (werden diese Voraussetzungen nicht erfüllt, bleiben nur Waren im Gesamtwert bis zu 50 US$ abgabenfrei). Für zurückkehrende Einwohner der USA (sog. residents) gelten für die Einfuhr abweichende Regelungen. Näheres durch die US-Botschaft und die US-Konsulate. Einfuhrverbot: Fleisch und Fleischprodukte (egal ob frisch, getrocknet oder in Dosen), Gemüse, Früchte, Absinth, mit Alkohol gefüllte Süßigkeiten, Betäubungsmittel und gefährliche Arzneimittel, obszöne Gegenstände und Publikationen, Feuerwerksartikel, gefährliches Spielzeug, Gifte, Klappmesser. Reisende, die Medikamente benötigen, die abhängig machende Stoffe oder Betäubungsmittel enthalten (z.B. Hustenmedikamente, harntreibende Mittel, Herzmittel, Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Antidepressiva, Aufputschmittel usw.), sollten nur die tatsächlich für den Aufenthalt benötigte Menge und ein entsprechendes englischsprachiges ärztliches Attest mitführen.

Zoll Ausfuhr

Ausfuhrverbot: Pflanzen, Samen, Gemüse, Früchten.

Geld / Devisen

Währung: 1 US-Dollar (US$) = 100 Cents. Banknoten gibt es im Wert von 1.000, 500, 100, 50, 20, 10, 5, 2, und 1US$. Münzen in den Nennbeträgen 50, 25, 10, 5 und 1 Cent.

Geldwechsel: Hotels wechseln generell keine Fremdwährungen, und nur einige wenige Banken tauschen Fremdwährungen um. Es empfiehlt sich daher,entweder ausreichend US-Dollar vor der Abreise zu wechseln oder vor Ort mit der Kreditkarte Bargeld abzuheben.

Geldautomaten: Bargeldabhebung mit allen gängigen Kreditkarten und PIN möglich. Mit Maestro-Girocard ebenfalls an manchen Automaten möglich, aber nicht so stark verbreitet.
Bankkarten mit V Pay funktionieren in den USA nicht.

Kreditkarten: Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert. Die Benutzung von Kreditkarten wird empfohlen und ist gängiges un weit verbreitetes Zahlungsmittel. Man sollte zumindest eine Kreditkarte haben, da viele Hotels oder Mietwagenfirmen Vorausbezahlung verlangen, falls nicht mit Kreditkarte bezahlt wird. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Devisenbestimmungen: Werden bei der Ein- oder Ausreise Zahlungsmittel (Bargeld, Reiseschecks u.ä.) im Wert von mehr als 10.000 US$ mitgeführt, ist die Deklaration auf Zollformular 790 'Currency Report' erforderlich. Unbedingt beachten: Gemeinsam reisende Ehepaare gelten in diesem Fall als eine Person (Eine Deklaration ist notwendig, auch wenn jeder weniger als 10.000 US$ mitführt, die Gesamtsumme jedoch darüber hinausgeht! Dies gilt auch für Reisende mit Schwiegereltern oder ähnlichen Verwandten.) Wichtig zu wissen ist, dass in Bezug auf Devisenfragen der Zoll 'miteinander verwandte Personen' juristisch als eine Person betrachtet werden.

Telefonieren nach D
01149 + Ortsvorwahl (ohne Null) + Teilnehmernummer
Telefonieren von D
001 + Ortsvorwahl (ohne Null) + Teilnehmernummer
Medizinische Hinweise

Nur Notfälle werden ohne vorherige Bezahlung behandelt. Andere Behandlungen werden ohne Nachweis einer Versicherung oder Kaution oft abgelehnt. Die medizinischen Einrichtungen sind normalerweise sehr gut. Allen Reisenden wird dringend empfohlen, vor Reiseantritt eine private Auslandsreisekrankenversicherung für die Dauer des Aufenthalts abzuschließen, die alle medizinischen Ausgaben abdeckt. Außerdem sollte ein Ambulanz-Rettungsflug im Leistungskatalog eingeschlossen sein.

Der ACE empfiehlt den Abschluss der ACE-Auslandsreise-Krankenversicherung.

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Unfall

Unfälle
Bei Unfällen immer die Polizei rufen!


Pannenhilfe
Sie müssen sich an ein örtliches Unternehmen wenden. Der ACE Euromobilschutz gilt in der USA nicht. Die Pannenhilfe des Automobilclubs AAA für Kanada und USA ist unter Tel. 1-800-222-4357 zu erreichen. Bei Unfällen und Pannen mit Mietfahrzeugen immer zuerst den Vermieter kontaktieren.
 

Polizeiadresse

911 in Stadtbereichen / 0 für Operator in ländlichen Gebieten

Adresse Rettungsdienst

911 in Stadtbereichen / 0 für Operator in ländlichen Gebieten

Adresse der Feuerwehr

911 in Stadtbereichen / 0 für Operator in ländlichen Gebieten

Botschaft

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland


4645 Reservoir Road N.W.


Washington D.C. 20007/USA


Tel.: +1 202 298 4000


Fax: +1 202 298 4261


E-Mail: über das Kontaktformular auf der Webseite.


Internet: www.germany.info


Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Clayallee 170

14191 Berlin

Tel.: 030 83050

Fax: 030 83051050


Internet: https://de.usembassy.gov

Fremdenvekehrsamt

Visit USA Committee Germany e.V.
E-Mail: über das Kontaktformular auf der Webseite.

Internet: www.vusa.travel
Hier sind auch Anschriften von Tourismusbüros amerikanischer Städte und Bundesstaaten erhältlich.

Offizielle Website der amerikanischen Tourismusbehörde Visit the USA
Internet: http://www.visittheusa.de

Service-Seite des AAA für Club-Mitglieder Internet: https://triptik.aaa.com/

Sonstiges

Der ACE informiert Sie tagesaktuell und korrekt. Unabhängig davon gilt: Alle Angaben ohne Gewähr.


ACE Auto Club Europa e.V.


Touristik


Schmidener Straße 227


70374 Stuttgart


Sie erreichen uns:


ACE Info-Service 0711 5 30 33 66 77


Fax: 0711 5 30 33 66 78


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Internet: www.ace.de


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Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des ACE Auto Club Europa e.V.

Amtssprache
Englisch
Amtliches Kennzeichen
USA
Allgemeine Info

Aktuelle Informationen über die politische Situation in ihrem Urlaubsland erhalten Sie beim Auswärtigen Amt in Berlin. Tel.: 030 5000 2000, E-Mail: buergerservice@diplo.de
Internet: www.auswaertiges-amt.de


Rauchverbot

Es gilt ein Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen sowie bei Innlandsflügen. Besonders scharfe Rauchverbote für die gesamte Öffentlichkeit existieren in den Staaten New York und Kalifornien. In New York ist das Rauchen auch in allen öffentlichen Parks und selbst auf dem Times Square untersagt.

Drogen: Bereits der Besitz geringster Mengen von Drogen zieht ausnahmslos eine lebenslange Einreisesperre nach sich und kann zu langjährigen Haftstrafen führen. Hinzu kommen sehr hohe Zollforderungen, schnell über Hunderttausende von US-Dollar. Bereits bei der Einreise in die USA (auch Transit) werden strenge Kontrollen durchgeführt.

Kulinarisches

Das Frühstück ist üppig, immer stehen Pancakes (Pfannkuchen) mit Sirup, Rührei und Muffins sowie Bagels auf der Karte. Kaffee gibt es oft mit kostenlosem Refill (Nachschenken). Mittags reicht dann meist ein Sandwich oder Salat. Das Abendessen wird recht früh zwischen 17 und 21 Uhr eingenommen, danach gibt es nur noch in wenigen Restaurants eine Mahlzeit. Die Auswahl ist, insbesondere in den Städten der West- und Ostküste schier grenzenlos. Überall zu finden sind zudem Burger und Pizza, sowie mexikanisches Fastfood. In Schnellrestaurants gibt es nur alkoholfreie Getränke, in erster Linie Softdrinks. In guten Restaurants findet man meist eine große Weinkarte. Auch Bier ist weit verbreitet, wobei das amerikanische Bier weniger Alkohol enthält. Kleine Brauereien sind auf dem Vormarsch.

Zu beachten: Außer in Schnellrestaurants ist es in Amerika nicht erwünscht, den Tisch selbst zu wählen. Man wartet im Eingangsbereich, bis man vom Personal zum Tisch geführt wird („wait to be seated“).

Trinkgeld

In Restaurants ist ein Trinkgeld von 15 – 20 % üblich, da dies größtenteils der Hauptbestandteil des Verdienstes darstellt. Gepäckträger erhalten 1$ pro Gepäckstück, Zimmerservice 1-2 $ pro Aufenthaltstag.

Normalbenzin ROZ 91
0,00
Superbenzin ROZ 95
0,91
Premium Benzin
0,91
Super Plus ROZ 98
0,00
Diesel
1,12
Premium Diesel
1,12
BIO Diesel
1,12
Stand Treibstoffpreise
25.01.2023

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